Er ist wieder da Maxdome

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Thomas Tom" Jeffrey Hanks kam am  9. Juni 1956 in Concord, Kalifornien (USA), als Kind einer Schwester und eines Koches zur Welt. Mit fünf Jahren ließen sich seine beiden Vorfahren Janet Frager und Amos Hank trennen. Von nun an wohnt er mit seinen beiden Schwestern Lawrence und Sandras zusammen mit seinem Familienvater, dem jüngeren, auch schauspielerisch tätigen Geschwister Jim Hank (Forrest M. A. in Seattle ), der bei seiner Mama ist.

Seine Familienverhältnisse bezeichnet Tom Hanks selbst als "zerbrochen". In den Jahren 1978 bis 1987 war Tom Hanks mit der 2002 an Krebs verstorbenen Frau Simantha Lewes (Mr. Success, TV-Serie Bosom Buddies) verlobt. Tom Hanks hat aus der Heirat mit Simantha zwei weitere Töchter, Colin Hanks (Parkland, mit Mama unterwegs) und Elizabeth Hanks.

Im Jahr 1988 heiratete Tom Hanks die Darstellerin Rita Wilson (On the art of wrestling, Old Dogs - Daddy or Deal). Noch bevor Tom Hanks sich vor seinem Alter wagte, konvertierte er zur griechisch-orthodoxen Gemeinde. Tom Hanks war schon in der High School dabei. Diese frühzeitige Belohnung für sein Schauspiel wird keineswegs die einzigste Belohnung sein, die Tom Hanks im Verlauf seiner Schauspielkarriere erhalten wird.

Im Jahr 1979 zog Tom Hanks nach New York, wo er seine ersten Gehversuche als Film- und TV-Schauspieler machte. Er ist in der Sitcom Bosom Buddies (1980-1982, mit Peter Scolari und Donna Dixon) aufgetreten. Eine wichtige Etappe auf dem Weg zu einer Hollywood-Karriere - denn Tom Hanks trifft den Filmemacher Ron Howard (Rush - Alles für den Sieg, mit dem er seine erste Filmrolle übernimmt.

In der Liebeskomödie Splash - A Virgin on the Hook (1984, mit Daryl Hannah, Éugene Lewy und John Candy) spielt Tom Hanks die Hauptrolle von Allen Bauers. Darunter befinden sich unter anderem Werke wie Geschenkt ist noch zu teuer (1986, mit Shelley Long und Alexander Godunov) und Scott & Huutsch (1989, mit Mare Winningham und John McIntire).

Auch Tom Hanks erhält ein Angebot für seriöse Aufgaben. Im Purgatory of Vanities (1990, mit Bruce Willis, Melanie Griffith und Morgan Freeman) zum Beispiel, ist er ein erfolgreicher Broker und in Eine Klasse für sich (1992, mit Geena Davis und Madonna) ein abgedroschener ehemaliger Baseball-Star. Das sind gute Spielfilme, die Tom Hanks in dieser Zeit macht.

Die Zuschauer wollen den Film anschauen. Aber dann kommt 1993 - und damit der letzte große Erfolg für Tom Hanks. Mit zwei Filmen wird der Darsteller Tom Hanks in diesem Jahr zum Superheld. Bei Schlaflos in Seattle (1993, mit Rob Reiner und O'Donnell) spielte er sich neben Meg Ryan (Harry und Sally, French Kiss) in die Kinobesucher.

In einer Radioshow schildert der Kinofilm die Tragödie des Witwen Sam Baldwin um seine gestorbene Ehefrau - und trifft am Ende auf eine neue Leidenschaft bei der Radio-Moderatorin Annie Reed. Tom Hanks dreht mit Meg Ryan zwei weitere Filme: in Joe gegen den Vulkan (1989, mit Vigoda und Barry McGovern) und e-m@il für dich (1998, mit Jean Stapleton und Steve Zahn).

Die zweite Filmproduktion 1993, die Tom Hanks einen weiteren Karrieresprung bringen sollte, ist Philadelphia (1993, mit Denzel Washington, Mary Steenburgen und Antonio Banderas). Tom Hanks glänzt in diesem bewegten Theaterstück in der Hauptrolle von Andrew Beckett, der an HIV erkrankt ist. 1994 erhielt Tom Hanks den Oskar für seine packende und glaubwürdige Inszenierung des HIV-positiven Menschen, der vor Gericht geht, um für seine Rechte zu kaempfen.

Tom Hanks gewann auch einen goldenen Globus für seinen Auftritt in Philadelphia. Tom Hanks verrät in seiner Laudatio bei der Oscarverleihung, dass sein High-School-Trainer und ein früherer Klassenkamerad homosexuell sind. Tom Hank's director Frank Oz (Die für Anfänger, Die Frauen von Stepford) inspired the movie In & Out (1997, with Kevin Kline, Joan Cusack and Tom Selleck).

Auch heute noch ist Tom Hanks ein Befürworter der Homosexuellen-Ehe und ist begeistert davon. Im Jahr 1995 gelang Tom Hanks etwas, was nur Spencer Tracy (Teufel eines Handbuches) vor ihm erfahren durfte: Für den von Robert Zemeckis gedrehten Spielfilm (Flight, Disney's A Christmas Story) gibt es fünf weitere Oscar und drei goldene Globen (darunter einen für Tom Hanks).

Die bewegende Erzählung von Fort Ross K. Gustav K., der durch Zufall die erstaunlichsten Sachen erdacht und die Berühmtheiten trifft, wird zudem zum gelungensten Spielfilm des Jahrzehnts. In Cast Away - Verschollen verkörperte Tom Hanks (2000, mit Helen Hunt und Chris Noth) eindrucksvoll einen Schiffbruch - was ihm eine weitere Oscar-Nominierung und einen goldenen Globus als besten Schauspieler einbrachte.

Doch die körperliche Anstrengung, die Tom Hanks für Cast Away - Verschollen übernimmt, hat sich gelohnt. Nach der Aufnahme der Schauplätze vor dem Schiffswrack mussten die Aufnahmen für mehrere Wochen abgebrochen werden, so dass Tom Hank wichtige Kilos abnehmen konnte, um als Schiffswrack glaubhaft zu erscheinen. Auch die Jahre nach seinen beiden Oskars sind für Tom Hanks nicht weniger Erfolg versprechend als in den vergangenen Jahren.

Tom Hanks zeigt immer wieder, wie wandlungsfähig er ist. In der Neuauflage des 1955er Film-Klassikers Ladykillers (2004, mit Irene P. Hall und Marlon Wayans) erstrahlt Tom Hanks wieder - und speichert den Film von Ethan und Joel Coen (Inside Llewyn Davis, The Big Lebowski). Der Literaturfilm The War of Charlie Wilson (2007, mit Julia Roberts, Philipp Seymour Hoffman und Amy Adams) ist für den goldenen Globus in fünf verschiedenen Sparten vorgeschlagen, darunter eine Nomination für Tom Hanks als besten Schauspieler.

Es gibt zwei Oscar-Nominierungen (allerdings nicht für Tom Hanks) für die Auszeichnung Extreme Laut & Eheimlich Nächste ((2011, mit Sandra Bullock und Thomas Horn). Nicht nur in Tom Hanks' Laufbahn spielt Ron Howard eine entscheidende Rolle, er arbeitete auch mehrmals mit Tom Hanks zusammen - und vor allem mit Erfolg - nach Splash - A Virgo on the Hook.

In einem von Howard gedrehten Dokumentarfilm kann Tom Hank seiner Passion - Hank ist von der Weltraumforschung und einem begeisterten Stern-Trek-Fan begeistert - endlich auch auf der Filmkinoleinwand frönen: Apollo 13 (1995, mit Bill Paxton, Kevin Bacon und Ed Harris) berichtet die eigentliche Story der Mondmission gleichen Namens, die kaum eine Naturkatastrophe hinter sich gebracht hat.

Bei der ersten Adaption von The Da Vinci code - Sacrilege (2006, mit Jean Reno, Audrey Tatou und Ian McKellen) muss Tom Hanks, auch bekannt als Robert Langdon, im und um den Musée du Louvre in Paris recherchieren. Die zweite, auch auf einem Verkaufsschlager von Dan Brown basiert, ist Illuminati (2009, mit Ewan McGregor und Stellan Skarsgård).

Diesmal ist der Geschichtsschreiber Robert Langdon (Tom Hanks) im Vatikan. Der dritte Kinofilm von Robert Langdon mit dem Namen Inferno (mit Felicity Jones, Omar Sy und Ben Foster) erscheint im Sommer 2016 - diesmal stellt sich der Geschichtsschreiber einem gröÃ?erwÃ?hnlichen Biologen, der das Thema Ã?berbevölkerung auf der Welt mit einer Epidemie lösen will.

Auch Steven Spielberg (Lincoln, Jurassic Park) ist ein bekannter Direktor, mit dem Tom Hanks mehrmals zusammen gearbeitet hat. Die beiden Hollywood-Stars arbeiteten erstmals 1998 für den Kinofilm The Soldier James Ryan (1998, mit Tom Sizemore, Vin Diesel und Matt Damon) zusammen. Tom Hanks verdankt dem Kinofilm eine weitere Oscar- und Golden Globe-Nominierung.

Die Schrecken des Kriegs werden von Steven Spielberg so in Szene gesetzt, dass sie in den nächsten Jahren zu einer stilprägenden filmischen Darstellung des Kriegs werden. Tom Hanks verkörperte in der Biographie den Gegner und Hunter von Leonardo DiCaprio (The Wolf of Wall Street, The Great Gatsby) in der Partie von Frank Abagnale.

In Terminal (2004, mit Catherine Zeta-Jones und Stanley Tucci) ist die jüngste Kollaboration von Tom Hank und Steven Spielberg als Darsteller und Regisseure zu sehen, die von einem Mann handelt, der an einem Terminal des Flughafens wohnt, weil sein Reisepass nicht mehr gültig ist und er weder ein- noch ausgehen kann. Zu diesen Inszenierungen, bei denen Spielberg immer als Produzent und Hank als Darsteller auftritt, kommt hinzu, dass die beiden durch ihre Mitarbeit auch kreative Kraft freigesetzt zu haben scheinen.

Tom Hanks und Steven Spielberg sind die Begründer der Erfolgsserie Band of Brothers - We Were Like Brothers (2001, mit Nicholas Aron, Damian Lewis und Danie Wahlberg). Aber nicht nur mit Band of Brothers, sondern auch mit anderen Kameraprojekten hatte Tom Hanks ein oder zwei Erfolge.

Bei der ersten Fertigung des Unternehmens hat Tom Hanks mehrere Aufgaben. ist mit Liv Tyler und Tom Everett Scott nicht nur eine der Hauptrollen, sondern auch Autor und Direktor. Tom Hanks ist auch an der Gestaltung der Film-Musik mitbeteiligt. Ein weiterer Produktionsbereich, in dem Tom Hanks neben der Fertigung mehrere weitere Stellen einnimmt, ist Larry Crowne (2011, mit Julia Roberts und Bryan Cranston).

Als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller des Films. Auch die Comedy My Big Fat Greek Wedding (2002, mit New York und John Corbett) ist eine Inszenierung von Hans. In zweierlei Hinsicht, denn Tom Hanks' Frau Rita Wilson ist Koproduzentin.

Bei ihr taucht Tom Hanks auch hin und wieder vor der Kamera auf, wie in Alles, nach meinem Befehl (1985, mit John Candy und Tim Thomerson), Purgatory of Vanity, Sleepless in Seattle, That Thing You Do! und Larry Crowne. Tom Hanks ist an der Seite seines Sohns in The Great Buck Howard (2008, mit Colin Hanks und John Malkovich).

Dass der Schauspieler eine große Arbeitsbelastung hat, zeigt sich auch darin, dass Tom Hanks nicht nur in persönlichen Spielfilmen mitspielt, sondern auch in Animationsfilmen wie Zemeckis' Zeichentrickfilm Der polarexpress (2004, mit Leser Harry H. Zemeckis, Eddie und Nona Gaye ) oder in der Spielzeuggeschichte (1995, mit Tim Allen und Don Rickles als Sprecher) eine Rolle einnimmt.

Tom Hanks verleiht in The Simpsons mit Dan Castellaneta, Julie Kavner und Hank Azaria seine eigene Person.

Tom Hanks ist erneut für den goldenen Globus als bestes Schiffskapitän in der Hauptrolle für seine Arbeit als Kapitän vorgeschlagen worden. In der Filmbiografie Saving Mr. Banks (2013: mit Paul Giamatti und Colin Farrell) werden zwei Lebenswochen des Animationspioniers Walt Disney (Tom Hanks) und der Autorin Pamela "P. L." gezeigt. Die Travers (Emma Thompson; Reunion in Howard's End, Sinn und Senlichkeit ) - die zweiwöchige Auseinandersetzung mit der Kinderbuchverfilmung Mary Poppins (1964; mit Julie Andrews, Dick Van Dyke und David Tomlinson) mit den hartnäckigsten Binden.

Mit dem nächsten Projekt Bridge of Spies (2015; mit Marc-Rylance, Amy Ryan und Sebastian Koch) leitet er Anfang der 60er Jahre als Vermittler für Agentenaustauschmissionen an die Ost-West-Grenze in Berlin. Steven Spielbergs Spielfilm basiert auf einem echten Ereignis und präsentiert wieder einmal einen fantastischen Schauspieler namens Thomas Hanks.

Im Jahr 2016 trifft Tom Hanks Tom Tykwer wieder, mit dem er bereits an der Romanadaption Cloud Atlas mitgearbeitet hat.