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Formel 1 TV Pro: So läuft der Live-Stream auf Ihrem Fernsehgerät ab.

Während keiner Sitzung lief der Strom, ein wahres Desaster. Diese Technologie war dem Angriff nicht gewachsen, die bezahlenden Nutzer bekamen ihr Honorar für dieses Renngeschenk für Auch die F1-Techniker haben die zwei Rennwochen bis zum Grand Prix von Monaco genutzt - und schauen: Der Strom hat vom ersten Freitraining am Dienstag an perfekt funktioniert.

Aber jetzt sehen sich viele Anhänger dem Dilemma gegenüber: Wie kommen sie von ihrem Mobiltelefon, Tablett oder Rechner auf ihren Bildschirm? Unsere erste Möglichkeit, den F1 TV Pro-Stream auf Ihren TV zu übertragen, ist für alle Nutzer im Apple-Ökosystem. Nebst dem Fernsehgerät benötigt man hierfür ein Apple TV Gerät sowie ein Apple TV.

Letztere wird über ein HDMI-Kabel an den TV-GerÃ? Anschließend schaut lässt den Strom vom iPhone/iPad via AirPlay auf das Apple TV von übertragen und auf den Monitor. Die Formel 1-Website haben wir im Webbrowser unseres iPads Air 2 geöffnet und eingeloggt. Dann haben wir den Livestream vom Qualifying und wählten im AirPlay-Menà unser Apple TV als Menü gestartet.

Die Strömung verlief reibungslos und ohne Probleme. Möglicherweise ist dies jedoch auf die parallele Nutzung unseres Netzwerkes in der Chefredaktion oder auf Bluetooth Geräten zurückzuführen, das auch mit dem iPod verbunden ist. Weil in der Regel Googles Chrom der von uns gewählte Webbrowser ist (auch auf dem iPad), haben wir für die nächste-Sitzung auf Apples eigenen Safari-Browser umgestellt und alle angeschlossenen Bluetooth Geräte abgeschaltet.

Anschließend konnten wir das Qualifikationstraining problemlos in vollen Zügen genießen. Wenn Sie kein eigenes iPod oder iPod besitzen, müssen Sie nicht trauern. Selbstverständlich gibt es auch für Android-Smartphones und -Tabletts eine ähnlichen Möglichkeit, den F1 TV Pro-Stream auf Ihren Heimfernseher zu übertragen.

Dazu wird ein Googleserver (Google Chromecast-Gerät) neben dem Handy/Tablett benötigt, das (ähnlich wie im ersten Schritt Apple TV-Gerät) den Streamen von Mobilgerät auf dem TV-Bildschirm ausgeben kann. Nein, das war nicht, weil wir den Androiden oder den extremen Apple Jünger wären hassten. Tatsächlich wählte fällt das Smartphone-Verhältnis zwischen den beiden Systemen in unserer Chefredaktion, auch zugunsten des Betriebssystems Googles (inklusive des Autors dieser Zeilen).

Wir hatten stattdessen keinen Chromecast - Gerät für unseren F1 TV Pro Test für Verfügung. Natürlich können Sie den Datenstrom auf Ihrem Desktop-PC oder Notebook abspielen. Aber es ist viel schöner, wenn Sie den großen TV in Ihrem Wohnraum nutzen und sich auf während des Wettkampfes entspannen können zurücklehnen Auf diese Weise kann der Bildschirminhalt des Laptops problemlos auf dem Fernsehgerät gespiegelt oder als Außenmonitor erweitert werden.

Zum Betrachten des F1-Streams mussten wir nur die Website im Webbrowser besuchen, uns anmelden und den Strom abspielen. Als weitere Lösung kommt für Inhaber eines neuen, hochmodernen Smartfernsehers in Frage. Sie verfügen in der Regel über einen Webbrowser, mit dem Sie im Netz navigieren können. So können Sie sich auf der Formel 1-Website anmelden und auf den Strom zugreifen.

Derzeit arbeitet F1 TV Pro nur mit einem Webbrowser (ob auf einem Rechner, Tablett oder Smartphone). Mobile Apps für Apple iOS, Android und Amazon Fire-Geräte werden noch in diesem Jahr erscheinen. Es wird ab Mitte des Sommers auch die Varianten für Amazon Fire TV, Android TV und Apple TV gibt. Daher könnte die Direktintegration einer Anwendung auf dem Add-On Geräten wie Apple TV oder Amazon Fire TV die leichteste Möglichkeit sein, den Formel-1-Streaming-Service auf Ihrem eigenen Gerät zu sehen, ohne eine der hier gezeigten Möglichkeiten zu gebrauchen.

Wir möchten natürlich nicht ausschließen, dass es noch mehr Variationen gibt, um den Strom auf den Bildschirm zu holen. Einige Nutzer der F1-Streaming-Plattform darüber beschwerten sich nach der Katastrophe beim spanischen GP, dass der Strom keineswegs "live" sei. Solche Latenzzeiten gibt es in allen Strömen, einschließlich Live-Streams wie über Sky Go, Facebook, YouTube oder den Websites von TV-Stationen.