Dank schneller Internetverbindungen verdrängt Online-Fernsehen zunehmend andere …
Maxdome Schweiz
Die Maxdome SchweizEngadin in
Die Schweiz 1914: Im engadinischen Raum entsteht der ýlteste Naturpark der Alpen. Sie wollen einen Platz erschaffen, an dem die Umwelt ohne menschliche Intervention untersucht werden kann. So wie in einem großen Freiluftlabor kann man heute sehen, wie sich die Hochgebirgsnatur ohne menschliche Intervention weiterentwickelt, eine Baumschule der Zukunft. 2.
Die Engadiner im Schweizerischen Graubünden gehören zu den höchsten besiedelten Tälern Europas und sind aus Sicht der Fauna vertreten. Sie ist nicht nur die Quelle des Inns, sondern auch das grösste Naturschutzgebiet der Schweiz.
spannen>von Stephanie Sigrist - Die grossen Anbietern von Kinofilmen und Kinoserien mit Pauschale vermeiden die Schweiz. Nach Expertenmeinung verderben der kleine Handel und die legalen Downloadmöglichkeiten unsere Website Filmvergnügen.
Stephanie Sigrist - Die grossen Pauschalanbieter von Kinofilmen und Reihen vermeiden die Schweiz. Seit gut drei Wochen betreibt Amazon den TV-on-Demand-Dienst in Deutschland. Für nur 49, 49, ca. 60 Francs im Jahr, können Sie 12.000 Filmen und Reihen ansehen. "Â "Â "Eine deutliche Benachteiligung der SchweizÂ", kommentiert zum Beispiel Souichi Sugano.
"Â "Â "Wenn in der Schweiz in naher Zukunft Film-Piraterie zu bekämpft werden soll, sind die legalen Online-VertriebskanÃ?le dringlichst gefragtÂ", fÃ?hrte Andy aus. Er ging noch einen weiteren Weg: "Ich habe mein Amazon-Konto löschen lassen." Bei den Online-TV-Plattformen in der Schweiz sind die beiden Unternehmen Wilmaa, Teleboy und Télécom die populärsten. Der erste Provider bietet derzeit keine Videos und Reihen für Verfügung an, aber die User können ihre Lieblingsfilme und -sequenzen, die im TV gezeigt werden, aufzeichnen und bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung verfolgen.
Wilmaa verfügt über mehr als 70 Kanäle in der Schweiz. Der Teleboy stellt den Fernsehzuschauern über 100 Fernsehkanäle unter sämtlichen Endgeräten zur Verfügung. Für serial junkys gibt es ein serielles Monatsabonnement. "Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden einen möglichst leichten Zugang zu unserem Produktangebot bieten", erklärt CEO Karim Zekri. Eine Kinderschutz-Funktion dafür stellt sicher, dass die kleinen Besucher nicht auf für gelangen können.
Warum tauchen die großen TV-on-Demand-Anbieter wie Watchever, Maxdome und jetzt Amazon nicht in die Schweiz ein? Ausserdem weiss ihr Betrieb noch zu wenig über den schweizerischen Absatzmarkt. Amazonen nennen keine Gründe: Mit Maxdome hüllt kann man sich ebenso still verhalten. Zekri, CEO und Mitgründer des Online-TV-Portals Teleboy, schlägt in die selbe Schublade.
"Â "Â" Geschäftsführer weiÃ?, was er meint: Bis zu eineinhalb Jahre dauerte die Aushandlung seines TV-Portals für einige der jetzt auf Teleboy angebotene Reihen oder Spielfilme. "Die Schweiz ist ein komplexer Markt", so Zekri weiter. Daß die Rechte für alle Nationalsprachen individuell aufgegriffen werden müssten, könnte große Anbietern zusätzlich abschreckend wirken, ahnt der Teleboy CEO.
Ein weiteres Problemfeld ist für Zekri die Isolation der Schweiz: "Da wir nicht in der Europäischen Union sind und hier nicht mit Geld gezahlt wird, heißt das für ausländische Anbietender zusätzlichen Verwaltungsaufwand", fügt er auf.