Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Netflix oder Amazon Prime
Neflix oder Amazonas PrimeNeflix vs. Amazon Prime
Aber auch viele andere Themen überlappen sich. Mit einer riesigen Selektion inseriert er, davon allerdings nur die halbe Menge an altem Rohschinken oder Müll. Jetzt zur Fragestellung - wenn ich einen eindeutigen Gewinner als TV-Junkie wählen müßte, dann wäre das Netflix. Der Reichtum an (meist) amerikanischer Serie ist groß, nicht zu kritisieren, die Anwendung ist einfach toll zu benutzen, es sollte für jeden einzelnen Wächter etwas dabei sein.
Amazon kann damit nicht Schritt halten, obwohl die Filmauswahl dort besser ist. Außerdem gibt es ein paar Amazon-Originale, auf die ich nicht gerne verzichte. Natürlich auch der kostenlose Prime Versand als Plus. Befindet sich ein Spielfilm nicht im Flachregal, wird er gekauft / vermietet. Beide haben sich zu viel genommen, so dass ich beides habe und ich bin froh, ohne zu wünschen.
Amazone Prime und Netflix wollen Sie dazu bringen, sich mit einem Tricks anzumelden.
Sie haben die Wahl zwischen der Suche nach weiteren oder anderen unangenehmen Tätigkeiten, eventuell im Haus. Noch viel schlechter ist: Das ist das Ziel des Streaming-Dienstes für Film und Serie. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime wissen, wie man seine Kundschaft gewinnt. Nicolas Freund meldet in der "Süddeutschen Zeitung", dass 125 Mio. Teilnehmer allein für Netflix zahlt.
Wesentlich bedeutender als die Filmangebote von Filmklassikern wie "Pretty Woman" oder "Pulp Fiction" sind die Reihen für die Services, die oft einen großen Rummel mit sich brachten - je mehr, umso besser. Denken Sie an "Game Of Thrones" bei Amazon Prime oder "House Of Cards" bei Netflix, die nur bei diesen Providern rechtlich gesehen werden können und die unsere Gäste sehr gut binden.
Ebenso die Herausgabe von exklusivem Filmmaterial in Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten - jüngst Barack Obama und seine Ehefrau Michelle. Doch auch Neuauflagen basierend auf erfolgreichen Reihen, nach dem Motto: Wer diese Filme mag, wird sie sicher auch mögen. Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime konzentrieren sich daher vor allem auf eines: Ausschließlichkeit.
Das kulminiert darin, dass tatsächlich für das Filmgeschäft bestimmte Werke vorab gekauft und dann exklusiv dort publiziert werden. Dabei geht es nicht nur darum, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden zu haben. Da Amazon Prime auch mit dem Versandgeschäft verbunden ist, wissen seine Berechnungsalgorithmen auch, welche Sachen der Verbraucher gerne sieht und welche Belange er hat.
Sie haben die Wahl zwischen der Suche nach weiteren oder anderen unangenehmen Tätigkeiten, eventuell im Haus. Noch viel schlechter ist: Das ist das Ziel des Streaming-Service für Film und Serie. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime wissen, wie man seine Kundschaft gewinnt. Nicolas Freund berichtete in der "Süddeutschen Zeitung", dass 125 Mio. Teilnehmer auf der ganzen Welt allein für Netflix zahlt.
Wesentlich bedeutender als die Filmangebote von Filmklassikern wie "Pretty Woman" oder "Pulp Fiction" sind die Reihen für die Services, die oft einen großen Lobeshymnen mit sich brachten - je mehr, umso besser. Denken Sie an "Game Of Thrones" bei Amazon Prime oder "House Of Cards" bei Netflix, die nur bei diesen Providern rechtlich gesehen werden können, was sehr effektvoll bei der Kundenbindung ist.
Ebenso die Herausgabe von exklusivem Filmmaterial in Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten - jüngst Barack Obama und seine Ehefrau Michelle. Doch auch Neuauflagen basierend auf erfolgreichen Reihen, nach dem Motto: Wer diese Form von Film mag, wird es sicher auch mögen. Die Aufkäufe und Veröffentlichungen von Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime konzentrieren sich daher vor allem auf eines: das Exklusivitätsrecht.
Das kulminiert darin, dass tatsächlich für das Filmgeschäft bestimmte Werke vorab gekauft und dann exklusiv dort publiziert werden. Dabei geht es nicht nur darum, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende zu behalten. Da Amazon Prime auch mit dem Versandhaus verbunden ist, wissen seine Verfahren auch, welche Sachen der Verbraucher gerne sieht und welche Belange er hat.
Sie haben die Wahl zwischen der Suche nach weiteren oder anderen unangenehmen Tätigkeiten, eventuell im Haus. Noch viel schlechter ist: Das ist das Ziel des Streaming-Service für Film und Serie. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime wissen, wie man seine Kundschaft gewinnt. Nicolas Freund meldet in der "Süddeutschen Zeitung", dass 125 Mio. Teilnehmer allein für Netflix zahlt.
Wesentlich bedeutender als die Filmangebote von Filmklassikern wie "Pretty Woman" oder "Pulp Fiction" sind die Reihen für die Services, die oft einen großen Rummel mit sich führen - je mehr, umso besser. Denken Sie an "Game Of Thrones" bei Amazon Prime oder "House Of Cards" bei Netflix, die nur bei diesen Providern rechtlich gesehen werden können, was sehr wirkungsvoll ist, um die Kundschaft zu binden.
Ebenso die Herausgabe von exklusivem Filmmaterial in Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten - jüngst Barack Obama und seine Ehefrau Michelle. Sondern auch Neuauflagen, die auf erfolgreichen Reihen basieren, nach dem Motto: Wer diese Form von Kinofilmen mag, wird sie sicher auch mögen. Die Aufkäufe und Veröffentlichungen von Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime konzentrieren sich daher vor allem auf eines: Ausschließlichkeit.
Das kulminiert darin, dass tatsächlich für das Filmgeschäft bestimmte Werke vorab gekauft und dann exklusiv dort publiziert werden. Dabei geht es nicht nur darum, neue Kunden zu gewinnen oder bestehende zu behalten. Da Amazon Prime auch mit dem Versandgeschäft verbunden ist, wissen seine Verfahren auch, welche Sachen der Verbraucher gerne sieht und welche Belange er hat.