Das Fernsehprogramm wird immer schlechter. Doch daran lässt sich etwas ändern: Mit einer Vielzahl …
Alle Kino Seiten
Sämtliche Kinoseiten... Weiterlesen Aus der wahren Story über die Konkurrenz zwischen zwei Formel-1-Fahrern, dem österreichischen Niki Lauda (Daniel Brühl) und dem Briten James Hunt....
1964 wurden drei Jugendliche, ein schwarzes und zwei weisse Bürgerrechtsaktivisten im südamerikanischen Bundesstaat Mississippi von einem Auto mit Blinklicht angetrieben.... Sie ist eine einfache Dame, die als Modistin tätig ist. Am anderen Ende ist die Hauptstadt der.... Der Goldfinger (Gert Fröbe) ist ein von James Bond (Sean Connery) festgehaltener Gold-Schmuggler.
Doch dann gibt ihm sein Mitbruder Conrad (Sean Penn).... Der Alkoholismus des früheren Boxer Paddy Conlon (Nick Nolte) hat nicht nur seine Laufbahn, sondern auch seine Beziehungen zu seiner Gastfamilie.... Die drei befreundeten Arbeiter Michael (Robert De Niro), Steven (John Savage) und Nick (Christopher Walken) stammen aus Russland und sind....
Kulturseiten für alle: Strategie im Kulturpublizismus in der Fachpresse - Gernot Stegert
Ein''Feuilleton für alle'' mag als Zielsetzung nicht erreichbar sein, aber als Sendung können immer weniger Tageszeitungen und Magazine darauf verzichtet werden. Es wurden 19 Tageszeitungen und Magazine in Deutschland gewählt. Die Stichprobe besteht nicht nur aus Beiträgen in kulturellen Teilen, sondern auch aus kulturbezogenen Texten auf den Seiten anderer Abteilungen. Methodologisch steht einerseits das Konzept der handlungstheoretischen Strategie und andererseits die Einbindung quantitativer und qualitativer Analysemethoden im Mittelpunkt.
Das erste Resultat ist die Darstellung des in der publizistischen Arbeit wirkungsvollen Kulturbegriffes. Hierauf aufbauend werden umfangreiche Ergebnisse der qualitativen Analysen präsentiert: Reichweite und Gewichtung von kulturellen Beiträgen in Tageszeitungen und Magazinen, Themenstruktur (Umfang und Gewichtung von Kulturbereichen wie z. B. klassische und Popmusik, von Themenbereichen wie Kulturveranstaltungen oder Kulturproduzenten und Veranstaltungsarten wie Konzerte oder Geburtstage), formelle Gliederung (Layout) und funktionelle Gliederung der Reportage (Beitragsformen wie Rezensionen oder Berichte und Funktionsarten wie z. B. Kritiken oder Service).
Im zweiten Teil werden die Resultate des ersten Teiles durch eine Auswertung der publizistischen Popularisierungs-, Personalisierungs- und Feuilletonisierungsstrategien vervollständigt und intensiviert.