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Doppelabonnement bei Netflix, Amazon Prime & Co: Der chaotische Handel wird für unsere Kundinnen und Kunden teuer.

Der Videoplayer wird geladen. Amazonen-Hauptvideo, Netflix, Netdome und Co: Die Anzahl der VOD-Anbieter ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen. Einer internationalen Marktforschungsstudie des Marktforschungsunternehmens amperestudio.de zufolge entscheidet man sich häufig für Mehrfachabonnements. Unter der Überschrift "SVoD - Stacking: Eckpfeiler des Branchenwachstums" hat der Markt für Photovoltaik in Deutschland Fuss gefasst. in Deutschland.

Die Abkürzung SVoD steht für "Subscription-Video on Demand", aber "Stacking" ist das PhÃ?nomen, bei dem Benutzer mehrere VOD-Anbieter gleichzeitig in Anspruch nehmen. Stapeln " erklärt Richard Broughton, Research Direktor bei Aperoanalyse. Die niedrigen Preise und exklusiven Inhalte von VOD-Diensten wie Netflix und Amazon Primes würden Raum für andere VoIP-Dienste schaffen und ein Mehrfach-Abonnement ansprechen.

Auch die deutschen Konsumenten sind für mehrere Abonnements zu bezahlen. Das Stapeln beispielsweise ist in nahezu der Hälfte aller Streaming-Haushalte zur Regel geworden. Das sind 47% der Befragten, im Jahr 2015 waren es nur 21% - in den vergangenen Jahren hat sie sich mehr als doppelt so hoch entwickelt.

An der Befragung beteiligte sich der Streaming-Kanal Circus auf Amazon Channels, ein zusätzliches Angebot von Amazon's Primzahlen. Mark Brandford, der Begründer und Direktor des Amazon Channel Circus, glaubt, dass der SVoD-Markt noch viel Potential hat und sich weiter enorm entwickelt. Der Videoplayer wird geladen.

Gruselfilm wird zur Netflix-Serie: "Ghul" macht Streaming-Service jetzt verunsichert - Series News

Kurz nach "The Godfather of Bombay" kommt die zweite Serie der Indian Netflix-Serie mit "Ghul" auf die Online Plattform. Inzwischen ist Netflix in über 190 Länder erhältlich. In diesem Jahr hat Indien auch die erste Netflix-Serie mit der Gangstergeschichte "The Godfather of Bombay" herausgebracht. Noch nicht einmal wenige Wochen nach ihrer Uraufführung gibt es nun einen direkten Ersatz in Gestalt der Indianer Horror-Mini-Serie "Ghul".

Wenn Sie " Ghul " auf Netflix aufrufen, werden Sie vielleicht gleich bemerken, dass die Anzahl der Folgen der Reihe sehr niedrig ist, besonders für ein Netflix-Format. Die Begründung ist ganz einfach: Der "Ghul", produziert unter anderem von den Horrorexperten von BLUMHAUS ("The Purge", "Insidious"), war zunächst als Kinofilm gedacht. Nachdem Netflix sich die Rechte an der Version im Frühjahr 2018 gesichert hatte, beschlossen sie, das Ganze in eine Mini-Serie zu verwandeln.

Netflix-Kunden können sich nun selbst davon überzeugen, ob eine Horror-Serie entstanden ist. Die drei Episoden von "Ghul" sind jetzt in deutscher und englischer Sprache erhältlich.