Teleclub tv

TV-Teleclub TV

Der Teleclub ist eine der ersten Pay-TV-Stationen in Europa. Zeitschrift für das Teleclub-Programm - aktuelles Heft Alle Teleclub-Programme in einer Ausgabe. Sie erhalten als Teleclub-Abonnent das ausführliche Begleitheft zu Beginn eines jeden Monats kostenfrei. Spannende Inhalte aus der Unterhaltungswelt sowie eine übersichtliche Präsentation aktueller Spielfilme und Spielthemen geben Ihnen einen raschen und komfortablen Einblick in das komplette Teleclub-Programm.

In den Rubriken Kino, Familie, Unterhaltung und Sports präsentiert das Heft die Highlights des Monates im Detail - angereichert mit attraktiven Filmkritiken und aufregenden Hintergrundreportagen.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Der Teleclub ist eine der ersten Pay-TV-Stationen in Europa. Das 1982 in der Schweiz gegründete Unternehmen sendet von 1984 bis 1991 sein Radioprogramm in Deutschland. Heute kann der Teleclub nur noch in der Schweiz bezogen werden. Hauptaktionär der Teleclub AG ist Swisscom über ihre Tochtergesellschaft CT Cinetrade. Der Teleclub hat im Frühjahr 1990 sein Angebot in der Schweiz stark erweitert.

Im Gegenzug präsentierte der Fernsehsender nun 300 Spielfilme pro Jahr und erweiterte die Übertragungszeit auf 14 Std. pro Tag (10:30 bis etwa 0:30 Uhr). Cinetrade und Teleclub haben zu Beginn des Jahres 2006 erstmals in der Schweiz die Fernsehübertragungsrechte für die erste schweizerische Fussball- und Eishockeyliga erhalten. Damit konnte das schweizerische Fernsehsender nur noch eine kleine Zahl von Fussball- und Eishockeyspielen (ohne die Kurzfassungen in "Sport Aktuell" und "Sport Panorama") und Sat. 1 Die Schweiz konnte keine Fussballspiele mehr ausgestrahl t.

Sat. 1 Die Schweiz hat jedoch mit dem Teleclub ein Vertrag ausgehandelt, der sie zunächst berechtigt, ein Sonntagsspiel pro Wochentermin für die Spielzeit 2006/07 vorzuführen. Vielmehr erweitert der Teleclub seine Sportberichterstattung enorm. Der Teleclub hat sich am Mittwoch, den 27. Januar 1991, aus den Nachbarstaaten zurückgezogen: In Deutschland und Österreich wurden seine Funkfrequenzen zum ersten Mal genutzt, und der Teleclub konnte nur von in der Schweiz ansässigen Personen in Anspruch genommen werden.

Dennoch konnte das Angebot noch in verschlüsselter Form über den Satelliten empfangen werden. Der Teleclub verblieb nach der Division 85'000 schweizerische Kundschaft - wie viele Teilnehmer das Angebot heute hat, ist noch nicht klar, da seit einiger Zeit keine konkreten Daten übermittelt werden. Der Teleclub wurde regelmäßig von Produktpiraterie heimgesucht. In der Schweiz wurden bereits in der Schweiz illegal Decoder für den Kabelempfang vertrieben.

Mit der Verschlüsselung des Sattelitensignals durch Teleclub Ende der 1980er Jahre haben sich die Piraterie auf den Verkauf ihrer Decoder im Ausland konzentriert. Ebenfalls populär für die Dekodierung waren Plug-in-Module für den damals üblichen Homecomputer Kommodore 64, so genannte Teleclub-Karten. Erst mit der Umstellung des Verschlüsselungssystems des Sattelitensignals im Jahr 1992 konnte der Teleclub diesem Trubel ein Ende setzen.

Bis 2001 konnte der Teleclub noch über Satelliten empfangen werden (zuerst über Astra, dann über DFS Kopernikus). Seitdem wird Teleclub nur noch per Telefon über ein Swisscom Richtfunknetz versorgt. Seitdem vermarktet Teleclub für Eigentümer von Satelliten-Receivern auch in der Schweiz Abonnemente von Sky Deutschland (ehemals Premier AG ) - allerdings zu anderen Preisen und mit anderen Paketzusammenstellungen als in Deutschland.

Ein Ausnahmefall, bei dem Teleclub noch unrechtmäßig erhalten werden konnte, war das Kabel-Netzwerk von UPC Cablecom. Durch die verwundbare Chiffrierung des Nagra-Systems konnten Besitzer bestimmter Set-Top-Boxen wie der DM-500 und DM-800 alle Teleclub-Stationen mitnehmen. UPC wechselte zur Jahresmitte 2015 die Chiffrierung unter dem Einfluss von Teleclub.

Damit können die Teleclubsender nicht mehr unrechtmäßig empfangen werden. Aber auch viele Messumformer im TC-Paket werden getrennt voneinander mitgesendet. Sie sind von der Umstellung nicht beeinflusst. Eigene Programme wie Teleclub Kino, Sports I, II, II, III werden nicht mitgesendet. Der Teleclub sendet seit dem Jahr 2002 sein Angebot in digitaler Form. Die ursprüngliche Sendung heißt heute "Teleclub Cinema", ein zweiter Programmbereich mit älterem Filmmaterial wird unter dem Titel "Teleclub Star" ausgestrahlt.

Darüber hinaus bietet das digitale Teleclub-Paket aktuell 15 Außenstationen - überwiegend von Sky Deutschland. Je nach Angebot liegt die Abonnementgebühr zwischen 39,90 (TeleclubBasic) und 69,60 (TeleclubBasic + FamilyWorld + MovieWorld + MovieWorld + SportsWorld) Frank. Der Teleclub erinnert daran, dass "die Pay-per-View-Kanäle von Sky Deutschland (Sky Select) in der Schweiz aus Lizenzgründen nicht abonnierbar sind".

Zeitgleich mit der anschliessenden Vervielfältigung kam es zu einem rechtlichen Streit zwischen Teleclub und Kabelcom, dem grösstem schweizerischen Kabelbetreiber. Erst Ende 2002 konnte Teleclub die Einspeisevergütung durch ein Gerichtsurteil erhalten, da sich Teleclub zunächst weigerte, die Digitalübertragung zu erlauben. Dieses Gerichtsurteil wurde später aufgehoben, aber auch Teleclub digital verblieb in den Netzwerken von Kabelcom.

Die Auseinandersetzung wurde wieder aufgeflammt, als Teleclub im Spätherbst 2005 sein Leistungsangebot von 12 auf 17 Kanäle ausweitete. Hintergründe für den jüngsten Streitfall können auch die mittelbare Teilnahme von Swisscom am Teleclub sein, der bereits der größte Wettbewerber von Cablecom im Telefon- und Internetbereich ist. Damit ist dieser Rechtsstreit nun erledigt, so dass die Kunden von Cablecom alle 17 Kanäle erhalten können.

Die Dienstleistungen von Teleclub können seit dem 31. Dezember 2007 auch über Cablecom bezogen werden. Die Auseinandersetzung setzte sich fort, als Teleclub anfing, seine Programme in High Definition aufzulegen. So können seit Ende 2015 alle Programme auch in High Definition bei UPC-Cablecom empfangen werden. Darüber hinaus wurde das Sendeangebot auf insgesamt 30 Programme, elf weitere Sportkanäle und die beiden Disney-Sender Disney Junior (ehemals Playhouse Disney) und Disney XD (ehemals Toon Disney) für Swisscom TV (ehemals Bluewin TV) Kundschaft ausweiten.

bereich rtl living high (nur bei Swisscom TV) - trend, leben, lifestyle, enjoyment, living und travel. 100-prozentiger Gesellschafter der Teleclub AG ist die CT Cinetrade AG des Schweizer Stephan Sager. Seit 2005 ist sie wiederum im Besitz von Swisscom und seit 2013 zu 75 vH. 5 Die CT Cinetrade AG, die Pfalz Media Film- & Fernsehgesellschaft mbH und die Aachener AG halten jeweils ein knappes Dritteld.

6 ] Der Gründer des Teleclub, der seit seiner Gründung beim Teleclub ist, soll ausgezeichnete Kontakte zu den Filmstudios haben - aber er selbst tritt kaum in der Publika auf und gibt fast nie ein Interview. Swisscom hat sich 2005 an Cinetrade AG engagiert und bietet zusammen mit dieser Gesellschaft 2006 einen eigenen IPTV-Dienst an. Sie wurde am I. Nov. 2006 als Blueewin TV gestartet und im Nov. 2009 in Swisscom TV umfirmiert.

7 Eine weitere Aufgabe dieser Kommunikationsplattform ist es, neben Free-TV-Kanälen auch Teleclub-Programme und einen "Video on Demand"-Dienst zu senden. Hochsprung Teleclub präsentiert ab der Spielzeit 2017/18 noch mehr schweizerischen Fußball und baut sein nationales und internationales Eishockeyangebot aus. Teleclub, 15. September 2016, abgefragt am 21. Februar 2016. Hochsprung Swisscom erwirbt die Aktienmehrheit an Cinetrade | Swisscom.

Veröffentlicht am 16. Juni 2016. Hochsprung Die Ringersche AG veräussert ihre Aktien an der Teleclub AG mit dem Ziel, ihre Aktien zu verkaufen.

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