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Beste Serie im Juni: "Dietland", "Guter Kampf", "Letzter O.G.", "Ungelöst".
Oscar-Gewinner und "Get Out "-Regisseur Jordan Peele holt eine neue Comedy-Serie auf die Leinwände, die Juristen von "The Good Fight" berichten zurück, und für eine Saison kommen die sagenumwobenen Rapper Tupac Shakur und The Notorious B.I.G. wieder zum Vorschein - nur um kurz darauf wieder getötet zu werden. Dies ist die beste Serie im Juni: Für ihren 2015 veröffentlichten Buch "Dietland" hat sich die Schriftstellerin Sarai Wanderer von David Fincher's "Fight Club" leiten lassen, einem Dokumentarfilm voller Testosteron und Männergewalt.
Zusammen mit ihrer Erfahrung als Herausgeberin von Frauen- und Mädchenmagazinen kreierte sie ihren ersten Roman, der eigentlich wie eine verrückte Mixtur aus "Fight Club" und "The Devil wear Prada" wirkte. Bereits drei Jahre nach der Veröffentlichung von "Dietland" passt AMC das Literaturmodell für das Fernseh- und Filmgeschäft an Walker's Story of Plum Kettle an.
Die Serie "Dietland" ist ähnlich wie "Fight Club" eine Überspitzung. Aber weil beinahe jeder Charakter wie eine Comicfigur aussieht und die Serie voller Sarg ist, wird rasch deutlich, dass es hier nicht um die Internalisierung der Handlung geht. "Dietlands" ist eine Experimentserie, deren Mixtur aus wilder Freude, tödlicher Ernsthaftigkeit und grober Überspitzung, an die sich das Publikum im Gegensatz zu den herausragenden Julianna Margulies in der Partie des zart bitteren Kätzchens gewöhnt haben muss.
Sogar der Hauptdarsteller der neuen Serie "The Last O.G.", Tracy, kann seinen Blick nach 15 Jahren inhaftieren. Die Festpunkte dieser Geschichte, bei der es nicht nur um Morgen, sondern auch um den diesjährigen Oscargewinner Jordan Peele geht, sind Tracy Morgan als Tablett und Tiffany Haddish als Shay. Auffallend ist, dass mit Jordan Peele und der Hauptdarstellerin Tiffany Haddish zwei der derzeit international erfolgreichsten Afroamerikanerinnen des Projekts im vergangenen Jahr ihren weltweiten Siegeszug gefeiert haben, er mit "Get Out" und sie mit "Girls Trip".
Nach Serien wie "Atlanta", "Blackish" oder "Unsicher" ist das unterhaltsame und geistreiche "The Last O.G." ein weiteres Beispiel dafür, dass afroamerikanische Filmemacher heute die Qualitätsführerschaft im Comedy-Bereich haben. Die Vielfalt ist gut für die Vielfalt der Baureihen. "Der " Gute Kampf " ist die neueste und umfassendste Gesetzesreihe, die es gibt. Die Ablegerin der großen und gelungenen "The Good Wife" hat es - entgegen den Erwartungen vieler Kritikern - verstanden, die Qualitäten und den Biss der Mutter-Serie fortzusetzen.
In The Good Fight" geht es auch um Donald Trump: Der US-Präsident schwingt omnipräsent über der zweiten Saison. Affäre, Betrug, spannende Auseinandersetzungen vor dem Publikum - auch in der zweiten Saison ist "The Good Fight" kurzweilig und klug zugleich. Die Kriminal-Anthologie hat sich spÃ?testens seit der ersten Spielzeit von "American Crime Story" zu einer der beliebtesten Formen von SerienentwÃ??rfen gewandelt; vor allem mit einem Krimi pro Spielzeit, der auf echten Ereignissen basiert und einer BerÃ?hmtheit, die an ihnen beteiligt ist.
Vor diesem Hintergrund war abzusehen, dass "Unsolved", zwei der bekanntesten ungelösten Morde in der jüngsten US-Geschichte, zum Serienmaterial werden würden: der Mord an dem Rappschmied Tupac Shackur im Jahr 1996 und Christopher "Biggy" Wallace alias The Notorious B.I.G. im Jahr 1997. Mehr als 20 Jahre später, die erste Episode von "Unsolved" versuchte die Filmwiederherstellung.
Die Serie basiert auf dem Offenbarungsbuch eines früheren Polizisten, das 2011 erschienen ist und schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Rapper P. Diddy ala Sean Combs, aber auch gegen die fahrlässige polizeiliche Arbeit des LAPD vorbringt. Ein Großteil dieser Serie ähnelt dem O.J. Simpson-Prozess in American Crime Story, beginnend mit dem Programm.
Nicht die erste Spielzeit von "Ungelöst" sollte man als Detektivspiel betrachten, sondern die Tatsache, wie wenig sich die Polizisten um den Tot der beiden Supersterne kümmerten, mit der Begründung, dass es für Gangster-Rapper üblich sei. In einer von Hip-Hop gekennzeichneten musikalischen Kultur ist dies heute kaum noch denkbar, denn Tupac und The Notorious B.I.G. werden auch wegen ihres frühzeitigen Ablebens als Symbole angesehen.