Online Videothek Stiftung Warentest

Streaming Services wie Netflix, Amazon InstantVideo oder Maxdome werden immer beliebter. Als Reed Hastings über seinen Streaming-Service Netflix spricht, schwärmt er immer wieder. Wenn Sie der Stiftung Warentest glauben, dann hält der US-Geschäftsmann seinen Kopf etwas zu sehr auf. Die Online-Videothek, über die Benutzerinnen und Benutzer in einer Studie für die Zeitschrift Testen Film und Serie ansehen können, bekommt nur das Prädikat "befriedigend" (Note 3,2).

Mehr und mehr Menschen wollen selbst bestimmen, wann sie welche Videos oder Reihen sehen wollen. Stiftung Warentest untersuchte acht Dienstleister. Im ersten Halbjahr nach dem Kino-Start dürfen Online-Videotheken die Videos daher in der Regel nicht vorführen. â??Das schönste Programm hat nach Ansicht der VerbraucherschÃ?tzer den Service Amazon Instant Video, der mit 4,08 â?

Aus diesem Grund ist die Performance des Portals besser. Allerdings bekommt der Service auch nur das Prädikat "befriedigend" (Note 2,8). Fachleute sind sich sicher, dass es sich bei der Firma Maximdome - wie beim Streaming-Service von Amazon - sowohl um ein Abonnementmodell als auch um die Vermietung einzelner Titel oder Serien handelt. Am schlechtesten bewerteten die Testpersonen das SkyTicket Entertainment & Cinema-Portal, das mit 24,98 EUR für ein Monatsabonnement auch das kostenintensivste in der Testphase ist.

Die Lieferanten erhalten die Qualitätsbewertung "ausreichend" (Note 4,0). Obwohl der Service viele exklusive Filmen anbietet. Im Großen und Ganzen ist das Programm jedoch unzureichend. Streaming: Welche Provider empfehlen Stiftung Warentest? Wenn Sie zum Beispiel eine Serie ansehen, sind Sie trotz einiger Schwachstellen gut daran getan, Netflix zu verwenden. Keine andere Dienstleistung bietet so viele gängige Formatierungen wie die US-Dienstleistung.

Einer der Vorteile von Sky ist jedoch, dass der Lieferant viele Reihen gleichzeitig zeigt, während sie im Ursprungsland ausgestrahlt werden. Diejenigen, die gern Film-Klassiker sehen, werden dagegen am besten von Amazon oder iTunes, dem Media-Angebot der US-Firma Apple, bedient. Benutzer, die in ländlichen Gebieten wohnen, sollten den Streaming-Service von Google wählen, so die Tests.

Weil bei niedrigen Internetgeschwindigkeiten viele andere Dienste streiken.