Alte Familienserien

Ältere Familienserien

Mit diesem alten Hut lebt Benny Bunny, ein weißer Hase. mw-headline" id="Nachrichten">Nachrichten[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] In diesem oder einem nachfolgenden Teil dieses Artikels sind keine ausreichenden Belege (z.B. Einzelnachweise) enthalten. Daher können die betreffenden Informationen in naher Zukunft gelöscht werden.

Im ZDF wurde in den 1960er, 70er und 80er Jahren eine ganze Serie sehr populärer Fernsehsendungen ausgestrahlt, die sich im Lauf der Jahre zu einer Kult-Serie entwickelte. Allerdings wurden einige der Reihen nur einmal gezeigt und sind seit Jahren nicht mehr nachgebaut worden.

Darüber hinaus wurden die meisten TV-Serien nur lückenhaft ausgestrahlt (viele der fehlenden Episoden). Aber auch andere Fernsehsender verfügen bei einigen Wettbewerben über Exklusivübertragungsrechte; bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 zum Beispiel übertrugen ARD und ZDF nur 48 der 64 Partien unmittelbar. Im Wechsel mit der ARD werden auch die Nationalspiele der DFB, die Begegnungen der DFB-Herren, Leichtathletikturniere und die Weltmeisterschaft diverser Wintersportaktivitäten (z.B. Biathlon) ausgestrahlt.

Zahlreiche Sportsendungen in ARD und ZDF sind auch auf der Website von EUROPORT zu hören. Das Programm wird in der Dunkelheit von Sonnabend bis Sonntagabend am 3sat fortgesetzt.

Kreuth Verschwörung - Harry Glück

Der als FJS bekannte Friedrich-Josef Simoncher hatte sich viele Widersacher gemacht: Er war einer der größten Unterstützer der Olympiabewerbung, ein vielversprechender Anwärter auf den Vorsitz des bayrischen Staatsministers - und ein bitterer Opponent auf die Verbindung seiner Tocher mit einem Grün. Anna van Royen und Lukas Schmidt auer müssen gegen viele Hindernisse vorgehen, denn nicht immer ist engagierter Polizeieinsatz willkommen.

Zuvor war er für Agenturen wie AP und ddp, den Bayrischen Radio und die Abend-Zeitung tätig und ist nun bei FOCUS Online. So hat er bereits mehrere Detektivgeschichten und mehrere Erzählungen mitgebracht.

Übersetzung Definition von Begriffen

Die Regie Helmut Dietl (1944-2015) hat um 1975 die bekannte Serie "Kir Royal", "Monaco Franze", "Münchner Geschichten" und "Der ganz normaler Wahnsinn" gedreht. In den 1950er Jahren startete Die Historie der contentlichen Gestaltungen von Reihen mit der Idee, Aktionen so nahe wie möglich am Alltagsleben des potenziellen Betrachters zu erdenken.

Die Familienserien wie die neu geschaffene "Dahoam is dahoam" gehören neben den Krimiserien, die zum Teil seit über 30 Jahren mit Erfolg im Fernseher zu sehen sind (z.B. SOKO 5113), zu den gelungensten und umfassendsten Aufführungen. Die bayrische Reihe lässt sich jedoch nicht auf ein gewisses Geschlecht begrenzen; innerhalb der bayrischen Reihe insgesamt gibt es eine Fülle von thematischen Komplexen, wie z.B. die Problemkonstellation traditioneller bayrischer Persönlichkeiten in einer sich verändernden Gesellschaft (z.B. "Irgendwie und sowieso").

Besonders beeinflusst wurden die bayrischen Sendereihen von den Intendanten Franz Xaver Bogner (geb. 1949), Helmut Dietl (1944-2015), Franz Geiger (1921-2011), Ulrich König (geb. 1949) und Gerhard Polt (geb. 1942). Aus der kongenialen symbiotischen Verbindung von Regisseur und Schauspieler entstanden manchmal Reihen wie "Kir Royal" (1986) oder "Monaco Franze" (1983), die noch immer generationsübergreifenden Kult-Charakter haben.

Die Bezeichnung "Serie" bezieht sich auf einen "[n]arrativen Fortsetzungskontext von Sequenzen fiktiver Fernsehproduktionen" (Krah, Reihe, 433). Zentrales Merkmal der Reihe ist die Gleichmäßigkeit und Wiederholung dessen, was auf verschiedenen Stufen immer ähnlich ist (vgl. Schanze/Zimmermann, TV, 349). Diese Gesetzmäßigkeit drückt sich auf der extratextuellen Dimension bereits in der Beständigkeit des Sendeortes aus: Eine Sendung wird in der Praxis in der Praxis immer im selben Sender innerhalb eines bestimmten, auf das Seriendruckformat abgestimmten Zeitraums gesendet.

Reihen mit Kurzepisoden werden in der Hauptsache an mehreren Tagen der Woche, Reihen mit größeren Pausenzeiten werden in der Hauptsache wöchentlich übertragen. Thema dieses Beitrags ist eine fiktive Serie, in der Erzählstrukturen verwendet werden, um eine Erzählung zu erzÃ?hlen, die von Anfang an limitiert oder offen sein kann. Dabei ist zu unterscheiden zwischen so genannten Miniserie mit maximal zwölf Folgen und größeren Formen mit bis zu mehr als 1000 Folgen (z.B. die beliebte Familien-Serie Lindenstraße).

Im Wesentlichen ist diese sequentielle Darstellungsform dadurch charakterisiert, dass weitestgehend eigenständige Einzelsequenzen, d.h. Sequenzen, die als Einzeleinheiten verstanden werden können, eine überlegene Dimension im komplexen Prozess darstellen (vgl. Krah, Reihe, 433). Die Serienerzählung ist durch verschiedene Charakteristika auf der Oberfläche charakterisiert, von denen zumindest eines meist präsent ist (vgl. Schanze/Zimmermann, TV, 352).

Auch in der Erzählreihe können bei der inhaltlichen Gestaltung typische Regelmäßigkeiten beobachtet werden. Übertragungen werden in der Tat als Serien bezeichnet, wenn der Plot der individuellen Storylines abgeschlossen ist, sich aber mindestens zum Teil über die Grenzen der jeweiligen Folgen hinaus erstreckt. Das Zusammenleben der beiden Variationen und die damit verbundene Fortführung eines Lichtbogens sichert die Fortführung einer Reihe.

Zu unterscheiden von der Veranstaltungsreihe sind Inszenierungen, die als Film- oder Episodenfolge ablaufen. Unter Serien versteht man hier die meist anschließende Vernetzung von einzelnen unabhängigen Beiträgen, Folgen oder Filmen unter einem übergreifenden Gesichtspunkt (z.B. Thema, Regisseur). Im Gegensatz zur Baureihe wird kein allgemeines Weltleitbild erstellt (vgl. Krah, Baureihe, 433).

Mit der Idee, Aktionen so nahe wie möglich am Alltagsleben des potenziellen Betrachters zu gestalten, beginnt die Historie der Serieninhalte in den 50er Jahren. In den 50er und 60er Jahren wurden zunächst Familien- und Gebrauchsserien geschaffen, deren Anzahl in den 70er und 80er Jahren weiter anstieg. Die Abweichungen von den Originalspezifikationen finden sich auch in jüngeren Baureihen.

Zum Beispiel beliebte Soapopern wie " Gute Zeit, schlechte Zeit " (seit 1992), " Märienhof " (1992-2011), " Gebotene Freiheit " (seit 1994) oder " Die Dahomoam ist Dahomoam " (seit 2007). Die bis in die 70er Jahre geltende originale ungestrichene Leitlinie zum Frameformat, die besagt, dass eine Reihe mehr als 26 Folgen enthalten könnte oder sollte (vgl. Krah, Reihe, 72), ist nun ebenfalls überarbeitet worden.

Dies zeigt sich bereits in früheren bayrischen Reihen wie "Polizeiinspektion 1" (1977-1988), "Die merkwürdigen Verfahren des Franz Josef Wanninger" oder "Café Meineid" und wird in jüngeren Reihen wie "Die Rosenheimer Cops" (seit 2001) fortgesetzt. Jede dieser Reihen umfasst mehr als 100 Folgen. In der aktuellen bayrischen Inszenierung "Dahoam is dahoam" (seit 2007) sind es bisher gar mehr als 800 Sendungen.

Nachfolgend werden alle TV-Produktionen des Bayrischen Fernsehens, vor allem des Bayrischen Rundfunks (BR), oder deren abgebildete Lebenswelt sich im topografischen Bayrischen befindet, als bayrische Reihe bezeichne. Diese Vorgehensweise hat sich als nützlich erwiesen, da Reihen mit expliziter Regionalausrichtung, aber mit einem nicht-bayerischen Produktionsstandort (z.B. "Lindenstraße") überhaupt nicht erwähnt werden sollten.

Erwähnenswert, aber nicht klar auf die bayerische Reihe zurückzuführen sind auch solche Inszenierungen, in denen zumindest ein Bayrischer Staat außerhalb seiner Heimatregion porträtiert wird, wie "Zwei Münchener in Hamburg" (1989-1993), "Ein Bayrischer auf Rügen" (1993-1997) oder "Pfarrer Braun" (seit 2003). Obwohl Bayern in diesen Reihen immer wieder angesprochen und teilweise als Problem-Komplex ausgehandelt wird, nimmt es immer eine nachgeordnete Sonderstellung ein.

Begonnen hat die Entwicklung der bayrischen Fernsehsendung 1960 mit der in München topografisch angesiedelten und in 35 Folgen ausgestrahlten Kriminalserie "Funkstreife Isar 12", die bis zur Einstellung der Produktion im Jahr 1963 lief. Auch in den 1960er Jahren wurden die Krimiserien "Die meramen methods des Franz Josef Wanninger" (1964-1982, 112 Folgen) und die Gerichtsreihen "Königlich Bayerisches Amtsgericht" (1969-1972, 53 Folgen) produziert.

Mit der Krimiserie "Polizeiinspektion 1" (1977-1988, 130 Folgen), "Derrick" (1976-1998, 281 Folgen), "Der Alte" (seit 1976, bisher über 370 Folgen) sowie "SOKO 5113" (seit 1978, bisher über 513 Folgen), der Familienserie "Der herr Kottnik" (1974, 13 Folgen), "Spannagl und Sohn" (1975, 13 Folgen) wurden in den 1970er Jahren mehr als zwölf weitere Fortsetzungsserien realisiert,

"Die Comedy-Serie "Der ganz normalen Wahnsinn" (1979, zwölf Folgen), die Sketch-Serie "Fast wen im richtigen Lebens" (1979-1988, zwölf Folgen), die Milieu-Serie "Münchner Geschichten" (1974, neun Folgen) und die Kinder-Serie "Meister Eder und sein Pumuckl" (1978-1987, 52 Folgen). Im Laufe der 80er Jahre folgen 23 weitere Reihen, von denen 17 Familienreihen sind.

Vor allem " Monaco französich " (1983, zehn Folgen), " Die Wiesinger " (1984-1989, 20 Folgen) und " Unsere schönen Jahre " (1983, zwölf Folgen) wurden als beliebt angesehen. Dazu kam die satirische Serie "Kir Royal" (1986, sechs Folgen). Aus den 90er Jahren folgen immerhin sieben neue Inszenierungen, darunter die beliebte Hofreihe "Café Meineid" (1990-2003, 147 Folgen) und die bis 2009 laufende Kriminalserie "Der bulle von Tölz" (1995-2009, 69 Folgen).

Auch die Anzahl der Neuinszenierungen nach 2000 beträgt sieben Reihen, von denen derzeit fünf (ab Jänner 2014) in Produktion sind: "Die Rosenheim Cops" (seit 2001, bisher 281 Folgen), "München 7" (seit 2004, bisher 29 Folgen, seit Saison 3 "Heiter bis tödlich: München 7"), "Dahoam is dahoam" (seit 2007, bisher 1.

Mit 242 Folgen die längsten Serien), "Der Kaiserin von Schexing" (seit 2008, bisher 36 Folgen) und "Franzi" (seit 2009, bisher 26 Folgen). In der bayrischen Reihe gibt es Inszenierungen verschiedener Sparten. Die bayrische Familienreihe hat mit 24 Inszenierungen den höchsten Formatanteil, entsprechend der Verbreitung in ganz Deutschland. Ausschlaggebend dafür war in den ersten Tagen der Reihe, dass diese Weltanschauungsmodelle als voll realitätskonform eingestuft wurden, obwohl sie in Wirklichkeit nur eine Form der Verdichtung von möglichen Alltagsereignissen und Konfliktlinien waren.

So funktionierte die Familienreihe als fiktiver Spiegelbild für die vom Betrachter beanspruchte objektive Wirklichkeitswahrnehmung. Die Familienreihe ist damit nicht nur für die Bewirtung, sondern auch für eine mögliche Unterweisung des Öffentlichkeits. Die Krimi- und Comedy-Serie bildet mit jeweils sieben Reihen das zweigrößte Marktsegment unter den Bayern.

Zur bayrischen Reihe gehören auch die drei Milieureihen " Zur frei ", " Münchener Geschichte " und " Der Kaiserin von Schaching ", die beiden Hofserien " Koeniglich Bayrisches Amtgericht " und " Café Meineid ", die beiden Erlebnisserien " Wildbach " und " Der Eisesterne Weg " sowie die Kinderserien " Maître Eder und sein Bumuckl " und der Schwan "... und die Tuba blows the Huber".

Schon die Vielfalt der Herkunftsjahre, Gattungen und Produktionsperioden deutet darauf hin, dass innerhalb der bayrischen Reihe insgesamt eine Fülle von thematischen Komplexen abgerufen und ausgehandelt wird. Ein populärer Schwerpunkt ist die Auseinandersetzung zwischen traditionellen Werten mit positiven Konnotationen und den Herausfordernissen von Moderne, Kapitalismus auf der einen Seite und Internationalität auf der anderen Seite, die, obwohl in verschiedenen Zusammenhängen, in allen Gattungen immer wieder aufgriffen wird.

Ebenso beliebt ist die thematische Darstellung des bayrischen Selbst. Er inszenierte unter der Osten", "Bogner directed a number of productions, including "Familie Meier", "Zur Freiheit", "Irgendwie und sowieso", "Café Meineid", "München 7" and "Der kaiserliche von Schexing". Über die Entstehungsgeschichte der deutschen Familienserie von 1950 bis 1980, in: Irmela Schneider/Bernhard Zimmermann, Wege to TV-Geschichten, Siemens 1992, 25-37. Jovan Evermann, Der Serien-Guide.

Die Enzyklopädie aller Reihen im deutschsprachigen Raum von 1978 bis heute. 4-teilig ts, Berlin 1999, Günter Giesenfeld/Prisca Prugger, series in the evening before and in the main programme, in: Helmut Schanze/Bernhard Zimmermann (ed.), Das Fernseher und die Kurzfassung (History of Television in the Federal Republic of Germany 2), Munich 1994, 349-387. Der Knut Hüpfer, Die TVserie und das Fernsehserien des Fernsehers, Lüneburg 1991. Knut Hüpfer, Historie des dt. Deutsches Fernsehers, Weimar 1998. Hans Krah, Reihe, in: Jan-Dirk Müller (Ed.), Relexikon der dt.

Dr. Hans Krah (Ed.), Bavaria and Movie (Media, Texts, Semiotik Passau 1), Passau 2nd Edition 2007, 71-100th  Karl N. Renner, TVjournalismus. Familienserie im TV, Frankfurt 1979 Sebastian Naumann: Eigene Webseite für die Serie "Der Zwiebel von Tölz" Andre Loop:

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