Dank schneller Internetverbindungen verdrängt Online-Fernsehen zunehmend andere …
Fernsehen am computer über Internet
Internet-Fernsehen am ComputerSurfen Sie auf Ihrem Computer mit dem Chrome-Browser.
Sie müssen Chrome herunterladen oder aktualisieren. Für den Anschluss Ihres Computers und Ihres Chromecast-Geräts an das gleiche Wi-Fi-Netzwerk. Apprenezaun: Erfahren Sie, wie Sie das Wi-Fi-Netzwerk Ihres Chromecast-Geräts überprüfen können. Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome. Entriegeln Sie oben rechts, klicken Sie auf Mehr Besetzung. Choisissez, wo Sie den Inhalt sehen möchten.
Wenn Sie die Chromecast-Software bereits verwenden, wird Ihr Inhalt das, was auf Ihrem Fernseher ist, ersetzen. Lorsque: Wenn Sie fertig sind, klicken Sie rechts neben der Adressleiste auf "Cast Stop". Gießen Sie eine Verknüpfung in Chrome, indem Sie die Schaltfläche Besetzen hinzufügen. Über das Videobild oder die Medien, die Sie sich ansehen, klicken Sie auf Besetzung. Sie können das Bild oder die Videos auf Ihrem Computer und Fernseher sehen, aber Sie hören nur den Ton auf Ihrem Fernseher.
Die Söhne der anderen Registerkarten und Anwendungen werden weiterhin auf Ihrem Computer abgespielt. Sie können Ihren gesamten Computerbildschirm mit Chrome auf Mac, Windows und Chromebooks anzeigen. Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome. Entriegeln Sie oben rechts, klicken Sie auf Mehr Besetzung. An der Côté de la République, klicken Sie auf den Pfeil nach unten.
Klicken Sie auf Schreibtisch werfen. Choisissez, wo Sie den Inhalt sehen möchten. Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome. Choisissez, wo die Datei abgespielt werden soll.
Discutez mit einem Mitglied des Chromecast-Teams.
Wenn Fernsehen, Computer und Internet im Überfluss vorhanden sind....
"Das Thema "Kinder und neue Medien" wird immer mehr zu einem der bedeutendsten Forschungs- und Gesprächsthemen für Erzieher, Diplompsychologen, Soziologen und andere Wissenschaftler. Die explosionsartige Entwicklung, insbesondere der digitalen Datenträger, hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaften und führt vor allem zu einer Sozialisierung unserer Söhne und Töchter. Zusätzlich zum simplen TV-Gerät werden immer mehr Computer mit Internetanschluss, Videogeräten, Mobiltelefonen und MP3-Playern in Privathaushalten eingesetzt, die alle auch von den Kleinen mitbenutzt werden.
Heute ist die Kindergeneration diejenige, die mit dem bisher grössten medialen Angebot heranwächst und mitlebt. In den meisten Fällen schauen die meisten Kids jeden Tag fern, nutzen den Computer oder gehen im Internet spazieren, um eine Reihe von Bildeindrücken und Erlebnissen aufzuzeichnen. Heute intervenieren die Massenmedien stark in den Kinderalltag.
Dabei steht die Problematik der schädigenden Einflüsse auf die körperliche und seelische Leistungsfähigkeit von Jugendlichen im Mittelpunkt. Zum einen wird in Untersuchungen behauptet, dass häufigerer Konsum von medialen "dumpfen" Jugendlichen die Bereitschaft zur Gewaltanwendung und - aufgrund von Bewegungsarmut - Adipositas (nicht nur bei Kindern) begünstigt. Dieser Beitrag soll einen Einblick in das komplexe Themenfeld "Kinder und neue Medien" geben.
Hier möchte ich mich auf die beiden Mediacomputer oder Internet und Fernsehen eingrenzen. Es soll ermittelt werden, ob die durch die neuen Technologien geschaffenen Chancen die guten aufwiegen. Dabei soll vor allem untersucht werden, ob die Ursachen für Kindergewalt, Konzentrationsschwierigkeiten, Ängste, schwache Schulleistungen und Adipositas in den Massenmedien liegen oder ob die Auswirkungen weniger als erwartet ausfallen.
Vor allem die Altersklasse der Kinder zwischen 6-13 Jahren wurde untersuchte. Wenn in der Berufswelt von Kinder die Rede ist, ist in der Regel diese Altersklasse gemeint. 2. Die separate Erwähnung der Frauenform entfällt meist; sie ist implizit. Heute ist die Nutzung der Medien durch Kinder ein explosives und immer aktueller werdendes Gesprächsthema.
Für unsere Kleinen ist der Kontakt mit den Massenmedien heute eine selbstverständliche Sache. Damit Erzieher, Erziehende, Eltern u. Schüler selbst einen Einblick und Orientierungshilfe in diese dynamische Entwicklung der medialen Arbeit erhalten, beschäftigt sich der Medienpädagogische Forschungsverband Südwest - eine Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) - seit 1999 mit dem Umgang mit Kindern in Deutschland.
Für die vorliegende repräsentative Langfriststudie wurden 1.203 Schüler innen und Schüler im Alter von sechs bis 13 Jahren mit ihren Haupterziehern interviewt (2006). "Laut der Umfrage steht "Freundschaft und Freundeskreis" bei allen Versuchungen der Medien an erster Stelle, wenn sie anhand einer gegebenen Auflistung von 18 Punkten bewertet werden, ob sie sie "sehr interessant", "interessant", "weniger spannend oder gar nicht interessant" sind.
Für den Nachwuchs sind "Musik", "Sport", "Schule" und "Tiere" ebenfalls sehr wichtig. Dreiviertel von ihnen beurteilten diese Thematik als (....) besonders spannend. Fast 70% der Umfrageteilnehmer sind auch von "Kino/Film" und "Computer/Spiele" begeistert. Eine gute Haelfte der Kids interessieren sich fuer Computer, Internet, Mobiltelefone, Umweltthemen und Prominente aus den Bereichen Kino und Fernsehen.
Die KIM-Studie beleuchtet die Bedeutung der Massenmedien für die Kinderfreizeit anhand mehrerer vordefinierter Medienfreizeiten: Nach der KIM-Studie ist das Fernsehen die am häufigsten verbreitete Freizeitbeschäftigung der Sechs- bis 13-Jährigen, auf die 97% aller Aktivitäten mit Hilfe von Massenmedien entfallen. Und vier Viertel stehen jeden oder beinahe jeden Tag vor dem TV.
Mehr als zwei Dritteln der Schüler sitzen jede Woche vor dem Computer, ein Vierteldollar tut dies jeden Tag oder beinahe jeden Tag. Laut einer Untersuchung des KIM befassen sich 42% regelmässig mit Konsole-Spielen oder dem Gameboy (43%). In Anbetracht der Vielfalt der Medien und der unterschiedlichen Belange der Schülerinnen und Schüler stellt sich die Fragestellung der Anbindung an ein spezifisches Trägermedium.
Bei der Unterscheidung nach Geschlechtern zeigen sich, dass Jungs einen etwas geringeren Bezug zum Fernsehen haben. Mehr als zweimal so viele Jungs wie Frauen würden sich für den Computer entschieden. Dagegen sind für Frauen das Buch viel wichtiger. 1 ] Quelle: KIM-Studie 2006; s. Literatur- und Quellenliste auf S. 14 [3] Quelle: KIM-Studie 2006; s. Literatur- und Quellenliste.