Maxdome Verschiedene Pakete

Videokonferenz: Die virtuellen Videobibliotheken in Deutschland - Julia Ji

Fernsehanstalten und Internetprovider wollen die beiden Bereiche TV und Web verknüpfen und so neue Potentiale erschließen. Mit der audiovisuellen Verteilungstechnologie ist es möglich, diese beiden Kanäle zu kombinieren und eröffnet neue Möglichkeiten im TV-Verhalten. Das vorliegende Werk liefert Informationen über die größten Hersteller von VoD auf dem heimischen Mobilfunkmarkt auf der Grundlage eines Vergleichstests aus dem Jahr 2007.

Der Autor evaluiert anhand unterschiedlicher Auswahlkriterien wie Videoselektion, Preis und Zahlungsweise die verschiedenen Provider im Detail. Abgesehen von dem lebhaft geschilderten praktischen Teil gibt dieses Werk einen Überblick über die historische Entstehung und die Bedeutungen der Fachbegriffe Media und Film auf Abruf. Der Autor schildert außerdem die Entstehung von VoD in Europa.

Die für die Implementierung von VoD geeigneten Anforderungen und die unterschiedlichen Übertragungsmedien werden in diesem Band ebenfalls diskutiert. Dieser Band ist für alle gedacht, die sich mit VoD beschäftigen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Nicht nur für Fachleute, sondern auch für Studierende und Praktikanten.

Den Lesern werden alle wichtigen Infos über die Technologie und Weiterentwicklung von VoD in Deutschland und Europa vermittelt.

Renault Seiler

Sie gibt einen Überblick über den IPTV-Markt ab Frühjahr 2007, ist zeitlich gegliedert und erläutert die Technik des IPTV nach einem Überblick über die Geschichte des Fernsehens in Deutschland. Themenbereiche, die unterschiedlichen Marktbeteiligten und Zusammenhänge, die die aktuelle Entwicklungen der TV-Landschaft in Deutschland prägen, werden aufgenommen und erläutert.

Am Ende der Arbeiten wird ein Anwenderszenario verwendet, um mögliche zukünftige Entwicklungen von IPTV zu erläutern.

Die neuen Tarife: Mit Maxdome wird das Angebot billiger.

Der Online-Videoladen Maxdome hat im Zuge seiner Umstrukturierung nun auch seinen Preis geändert: Das Maxdome Paket kostete jetzt fast 8 EUR im Monat. 2. Bislang hatte das Untenehmen viele Anwender durch den Verzicht auf Unterhaltungstickets geärgert. Der Online-Videoladen Maxdome ist anscheinend für den Start in eine neue Epoche gerüstet. Nach dem bereits in den vergangenen Monaten an der Technologie herumgebastelt, das Produktprogramm reorganisiert und dem Sortiment ein neues Gesicht gegeben wurde, hat Maxdome nun auch die Schraube aufgesetzt.

Das Maxdome Paket wird, wie die Online-Videothek am vergangenen Donnerstag bekannt gab, zukünftig nur noch 7,99 EUR pro Kalendermonat kosten, wovon der erste Kalendermonat kostenfrei ist. Im Maxdome Paket sind 3700 Kinofilme sowie eine Vielzahl von Reihen, Dokumentationen und TV-Shows enthalten - zum Teil auch in hochaufgelöster Qualität. Allerdings enthält das Maxdome Paket, das jeden Tag kündbar ist, nicht das komplette Angebot, das Maxdome seinen Nutzern bietet.

"Wie in einer Fussnote steht, sollten aus Lizenzgründen nicht alle Informationen Bestandteil des Paketes sein. Dies gilt vor allem für viele neue Spielfilme, die bis zu 5,99 EUR in High Definition bei einer Mietzeit von 48 Std. kosten. Das billigste Video wird ab 0,49 EUR zum Verleih zur Verfügung gestellt.

Wegen der höheren Einzelpreise war die so genannte "Blockbuster"-Option, die dann als Entertainment-Ticket vertrieben wurde, für viele Kundinnen und Kunden eine lohnenswerte Variante. Zum Preis von 9,99 EUR pro Woche konnten vier Spielfilme aus dem Angebot über die Eintrittskarten aufgerufen werden. Damit sind es fast 2,50 EUR pro Folie - ein klarer Vorteil gegenüber einigen Einzelpreisen.

Aber Maxdome hat vor kurzem diese Unterhaltungskarten aufgehoben - und viele seiner Gäste geärgert. Auch aus " Lizenzgründen " können keine Entertainment-Tickets mehr angeboten werden, da das Maxdome Facebook-Team auf eine Vielzahl von Fragen geantwortet hat.