Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
100 besten Horrorfilme
Die 100 besten HorrorfilmeWahrscheinlich ist es so, dass die Person, die den ganzen Tag über einen unkomplizierten Kurs hat, ein wenig Schaudern und Grausamkeit erfahren möchte, während sie sich die Horrorfilme am Nachmittag ansieht. Die Gattung der Horrorfilme ist meist mit der Verbreitung von Empfindungen wie Furcht und Terror, Ablenkung und Horror bei so viel Grausamkeit verbunden.
Ein typisches Merkmal eines Horrorfilms ist, dass sich die Aktionen um überirdische Lebewesen oder Erscheinungen kreisen. Durch die Horrorfilme gerät der Normalmensch in einen traumatischen oder gar lebensbedrohlichen Zustand. Dies hat jedoch weniger mit Schrecken zu tun, da es bei einem Schreckensfilm meist um einen Geisterfilm geht.
Beide Gattungen müssen daher in einer Grenzziehung betrachtet werden. Im Genre des Horrorfilms gibt es weitere Unterschiede, nämlich in den Akteuren. Die Horrorfilme sind in die Subgenres unterteilt: - Tier-Horrorfilme - Alien-Horrorfilme - Werwolffilm - Monsterfilm - Kannibalenfilm - Zombiefilm Jedes Subgenre hat seine Bestenliste der Horrorfilme bereit.
Der Zombiefilm gilt gemeinhin als Horrorfilmgenre der Sonderklasse. Hier spielt man mit der ursprünglichen Furcht der Menschen, dass die Verstorbenen wiederkommen und das Gehirn essen können. Die Tatsache, dass Schlachthöfe eine sehr große Bedeutung im Wodu haben, wird in die Horrorfilme ebenso einbezogen wie die Furcht vor dem Ende der Welt. Die besten Horrorfilme in diesem Subgenre sind "World War Z" und "The Night of the Living Dead", der einen regelrechten Bombenboom in den späten 1960er Jahren auslöste.
Von der Gattung Sci-Fi kommt jedoch das Subgenre der Horrorfilme des außerirdischen Horrorfilms. Dazu zählen beispielsweise die Griechen und auch "Scream" und "Saw" sowie "The Ring" und "Shining" sowie "Hostel". Furcht und Terror werden hier von Gestalten aus seiner anderen Lebenswelt verursacht. Die Predator Filme können auch als Horrorfilme klassifiziert werden und werden als die besten Horrorfilme angesehen, ebenso wie die Alienfilme.
Im Subgenre der Tier-Horrorfilme steht vor allem die Tatsache, dass es sich um beängstigend furchterregende Geschichten mit Tieren in der Hauptsache handelte. Dazu zählen unter anderem Voegel, Haien, aber auch Schlange und Saurier, aber auch Stachelspinnen. Zu den besten Horrorfilmen dieses Genres zählen unter anderem klassische Filme wie "The Birds" von 1963, der von Alfred Hitchcock in der Rolle von Tippi Hedren gedreht wurde, basierend auf der gleichnamigen Erzählung der britischen Schriftstellerin Saphne du Maurier.
Die Werwölfe spielen jedoch hauptsächlich im Horrorbereich über ein Lebewesen, das angeblich zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Wölfe sein soll. Ein solcher Gruselfilm wird mit der Befürchtung betrieben, dass ein Menschenwolf, ein Mensch, der sich im Mondlicht in einen Wolfsrudel verwandelt, angegriffen werden könnte.
Solche Horrorfilme spielten oft in der Geschichte, können aber auch in der heutigen Zeit zu spüren sein. Doch ist ein Spielfilm keineswegs ein Schreckensfilm, wenn ein Wirwolf in der Geschichte auftaucht, wie zum Beispiel in "Harry Potter". Besonderes Augenmerk ist auf eine spezifische Eingrenzung dieses Genres zu richten. El Castillo des los Monstruous" und "Wolves of Wall Street" werden als die besten Horrorfilme mit einem Werbewolf als dem entscheidenden Angstfaktor beschrieben.
In den dem Horrorgenre zugeordneten Monster-Horrorfilmen ist zu lesen, dass es sich bei den "bösen" Akteuren um vom Menschen erschaffene Kreaturen handelt, die ein beängstigendes Erscheinungsbild haben oder eine Veränderung der Wildnis oder eines gemischten Geschöpfes darstellen. Eine wesentliche Eigenschaft eines Monsters in einem Horrorfilm, das natürlich "Böse" ist, ist die Verschmelzung von Gegensätzen, wie Tier-Mensch, Maschinen-Mensch oder auch von typischen Merkmalen wie Toten- und Nachtfigur.
Die besten Horrorfilme in diesem Bereich sind "The Rocky Horror Picture Show" von 1975 und "Die Fliege", "Chucky - Die Mörderpuppe" sowie "Frankenstein", der unumstrittene Filmklassiker unter den Gruselfilmen, der 1931 zum ersten Mal gedreht und immer wieder in anderen Filmgenres aufgenommen wurde. Eine unheimliche Subgeneration des Horrorfilms ist der Kannibalenfilm.
Das, was in der tierischen Welt ganz selbstverständlich erscheint, dass sich auch gleichartige Tierarten aufeinander fressen, ist für den Menschen die Horrorkonzeption par excellence. Neben Horrorfilmen umfasst der Kannibalenfilm auch Sexfilme, Abenteuerfilme und Verwertungsfilme. Die besten Horrorfilme aus diesem Subgenre sind "The White Goddess of Cannibals" und "The Revenge of Cannibals".
Die beiden Kinofilme entstammen der Zeit des so genannten Kannibalen-Booms von 1972 bis 1983: Der Kinofilm "The Night of the Living Dead" läutete eine neue Zeitrechnung für den Gruselfilm ein. Beunruhigend an einem heutigen Gruselfilm ist, dass die dort dargestellten Schauplätze im täglichen Leben angesiedelt sind.
Wölfe, Hobbyzombies, aber auch Außerirdische und Ungeheuer oder verkrüppelte Menschen oder Menschen mit Schablonen und Tieren sind Figuren, die, wenn sie in einem solchen Dokumentarfilm richtig inszeniert werden, vor allem bei Menschen nach dem Anschauen eines Horrorfilms oder sogar beim Anschauen eines Horrorfilms Furcht und Entsetzen verursachen können.
Allerdings werden die Konsequenzen des Anschauens eines Horrorfilms verkannt. Deshalb ist die Klassifizierung von Horrorfilmen in FSK-Klassen keineswegs unbegreiflich. Die meisten Horrorfilme werden erst ab dem 18. Lebensjahr veröffentlicht.