Musik Streaming Preisvergleich

Preis- und Leistungsvergleiche

Streaming-Dienste ermöglichen es jedem, sich sein eigenes individuelles Musik-Programm zusammenzustellen und es an jedem beliebigen Ort abzuspielen. Aber was ist der feine Gegensatz zwischen Spotify & Co. Das Musik-Streaming arbeitet wie bei einem Radiosender. Sie hören, wofür Sie sind. Die Lieder werden aus der Daten-Cloud heruntergeladen, die Abrechnung erfolgt über ein Abonnement. Das hat den entscheidenden Vorteil: Der Anwender kann aus einer Anzahl von 30 bis 40 Mio. Titeln auswählen - das erspart Speicherplatz.

Sie können Musik hören, wann und wo immer Sie wollen. Denn: Streaming-Dienste können auf verschiedenen Platformen ausgenutzt werden. Mit der entsprechenden Streaming-Applikation haben Sie auf jedem beliebigen Endgerät uneingeschränkten Zugang zu Ihrer bevorzugten Musik. Auch in der Schweiz konkurrieren mehrere Provider um Kundschaft. Die beliebteste ist der Spotify. Erst vor zweieinhalb Jahren startete Apple seinen eigenen Streaming-Service Apple Music und belegt nach Spotify bereits den zweiten Platz in der Welt.

Eine weitere wichtige Anbieterin ist Google Play Music. Lediglich Spotify hat zusätzlich zum normalen Abonnement freien Zutritt.

Gelegentlich wird der Musikgenuß jedoch durch Werbeeinblendungen gestört und die Auswahl der Musik nur im Zufallsbetrieb abspielen. Obwohl Google Play Music keinen kostenlosen Zugang anbietet, können Sie bis zu 50.000 Ihrer eigenen Lieder gratis hochladen und sie dann irgendwo abspielen.

Ausspionieren, Spotify, Seezer, Neapolitaner - kostenpflichtig für Musik-Streaming

Es gibt viele Dienste für Musik-Streaming. Abgesehen vom Angebotspreis sind sie auch preislich unterschiedlich. Hier finden Sie einen klaren Vergleich der Preise von Amazon Music Unlimited, Apple Music, Dezezer, Google Play Music, Juke, Napster, Quobuz, SoundCloud Go(+), Swarovski und Ebbe. Fast alle Anbieter bieten eine kostenlose 30-Tage-Testversion des Service an, bevor ein bezahltes Abo ausgestellt wird (Amazon Music Unlimited, Dezezer, Google Play Music, Juke, Napster, SoundCloud Go(+), Sppotify und Tidal).

Selbst eine Exploration ohne Zahlungsinformationen ist bei uns für 15 Tage möglich. Eine dreimonatige Probezeit wird von Apple nach wie vor angeboten; als Telekom Kundin ist eine sechsmonatige Probezeit möglich - es genügt ein Telekom Mobilfunkvertrag (ohne Gesprächs- und Prepaid-Tarife) mit einer Laufzeit von mehr als sechs Jahren. Einzig und allein die Testperiode ist auf 15 Tage begrenzt.

Fast alle Provider beginnen nach der Erprobungsphase mit einem Monatspreis von 9,99 EUR. Für nur acht Cent für Musik -Streaming exklusiv am Computer. Wer auch unterwegs Musik hört, ist wieder bei fast zehn Cent. Es gibt auch eine Vereinbarung über den Familienpreis, der von sechs Anbietern (Amazon Music Unlimited, Apple Music, Dezezer, Google Play Music, Spotify und Tidal) angeboten wird.

Tide stellt maximal fünf Benutzer ein. Zum Beispiel haben zum Beispiel Slogan für die Firma Slogan "Spotify" und "Deezer" Werbebotschaften. Apple Music bietet nur Beats 1, Juke schränkt den Zugang zu einzelnen Song-Ausschnitten ein. Bei Apple Music and Soccer erhalten nicht nur Gastfamilien einen Rabatt, sondern auch Studenten bezahlen weniger, nämlich die Hälfte: 4,99 EUR.

Es wird bei Amazon als Hauptkunde - oder als Eigentümer eines Echos oder Echopunktes - billiger. Bei LidleYou -Nutzern bietet Ihnen die Firma einen Rabatt von zwei EUR. Zusätzlich zur gewohnten verlustreichen Klangqualität bietet Ihnen die Firma in der Regel Abo-Modelle mit verlustfreiem High Fidelity-Sound, wobei es sich bei den Modellen nur um die Modelle über die Firma Sony handelt. Gezeiten sprechen schlicht von "verlustfreier High-Fidelity-Klangqualität", während Quobuz präzisere Informationen liefert.

Musik ist mit einer Aufloesung von bis zu 24 Bits und einer Samplingrate von 192 kBit/s, also bis zu 9216 kBit/s, verfuegbar. Ein wenig mehr gibt es bei Google Play Music und Spotiry mit 35 Milionen. Zwar gibt es große Übereinstimmung über Preise und Probelaufzeiten, doch die Leistungen weichen hinsichtlich der maximalen und zugleich zulässigen Geräte deutlich voneinander ab.

Amazon, Google und Apple haben zusammen zehn Geräte, legen aber dafür gewisse Voraussetzungen fest. Tide lässt vier, Dezezer, Quobuz, Napster und SoundCloud nur drei zu. Diese Einschränkung haben Juke und Spotify nur im Offline-Modus, sonst ist die maximale Anzahl unbeschränkt. Mit Groove Music verfolgt Microsoft einen etwas anderen Ansatz und lässt Musikstreaming von nur einem einzigen Endgerät zu, aber vier können im Offline-Modus gleichzeitig bedient werden.

Die Familienpauschale des Providers Gezeiten hat sich verändert. Ergänzend wurde der Beitrag um weitere Infos zur Musikwahl und verlustfreier Musik von Quobuz und Gezeiten erweitert. Die Übersicht war Bestandteil des ausführlichen Testes der Musikstreaming-Dienste vom MÃ??rz 2017 *Die mit einem Stern gekennzeichneten Verweise sind Affiliate-Verbindungen.

Der Desktop-Client des Streaming-Anbieters Spotify ermöglicht das Streaming und den Download von Musik.