Sat to Ip Geräte

Ip-Sat Geräte

SAT IP-Empfänger unterscheiden sich in der Ausstattung. Satelliten-IP-Server: SAT- und Kabel-IP-Server von führenden Herstellern wie Digital Devices, Megasat, Triax und Co. finden Sie bei c't Magazin. Der Umstieg auf Sat>IP ist mit dem Digibit Twin von Telestar einfach und kostengünstig.

Vor allem mobile SAT>IP-Clients sind gefragt, aber auch der universelle Einsatz über Gerätegrenzen hinweg nimmt zu.

Testen Sat Receiver ohne Festplatte - Xoro Sat>IP-Server 8100 - sehr gut

Zusätzlich zur Direktanwahl der Video-Streams des jeweiligen TV-Senders stellen Services wie z. B. z. B. Zattoo das TV-Programm mehrerer Stationen in einer klar gegliederten Applikation zur Verfügung. Der Sat>IP 8100 von Xoro ist eine preiswerte Variante. Wie schon der Titel sagt, erhält der Xoro Sat>IP Server 8100 seine Impulse von einem Satellitensystem.

Besonders vielseitig ist der kleine, handliche Rechner. Es hat vier Satelliten-Eingänge und kann daher bis zu vier TV- oder Radio-Programme vom Satellit abspielen. Vor dem Start müssen Sie den Xoro Sat>IP-Server zu Hause in Ihr LAN-Netzwerk integrieren. Das Xoro Sat>IP Serversystem 8100 konvertiert die vom Satellit erhaltenen Daten in IP Daten.

Die Sendungen können wie beim herkömmlichen Sat-TV auch mit einem Sat>IP-fähigen Fernsehgerät oder Receiver (Clients) angesehen werden. Nachdem die Tivizen-App gestartet wurde, muss zunächst der gewünschte Satellit ausgewählt werden. Im Menü können die einzelnen Programmteile frei sortiert werden. Das Tivizen-Programm verfügt auch über eine Aufnahmetaste.

Der IP-Servers Digibit Twin von Telestar im Testbetrieb

Die Ausbreitung von Satelitten-TV könnte das Köaxkabel bald überholt haben. Alternativ dazu stellt für für den Vertrieb von digitalen Satellitenfernsehern das IP-Protokoll über das Heimnetz zur Verfügung. An dieser Stelle kommt der neue Trend "Sat over IP" (kurz: Sat>IP) ins Spiel. Bedingung ist ein leistungsfähiges Netz - ohne Engpäà oder Störungen.

Einerseits gibt es bereits LNB' s oder flache Antennen, die bereits Sat>IP eingebaut haben und anstelle des F-Steckers für hat ein Koaxialkabel einen Netzwerkanschluss. Als Alternative können Sat>IP-Server oder Router das Nutzsignal in das Heimnetzwerk einspielen. Einen solchen Sender des Herstellers Telestar haben wir jetzt einem Praxistest unterworfen. Der ausgezeichnete Preis/Leistungsverhältnis macht den Digital Twin von Telestar zu einem sehr interessanten Gerät für zum internen Vertrieb von SAT-Programmen.

Ihm gehören zwei eingebaute Stimmgeräte und zwei verfügt Ihm gehören zwei eingebaute Stimmgeräte und zwei Sendersysteme an. Die Satelliten-IP-Server Digibit Twin empfängt wählt die Empfangssignale der Hochfrequenzantennen und auf Wunsch ein oder mehrere andere TV-Kanäle aus. Einerseits gibt es einen speziellen Sat>IP-Receiver aber auch die meisten Linux-Satreceiver oder aber auch mobil Endgeräte wie Smarthone, Tablet oder PC können etwas mit Sat>IP machen.

Für mobile Endgeräte sind besondere Sat>IP-Anwendungen oder Programme wie der DVB-Viewer erforderlich. Für Linux-Receiver gibt es für Sat-over-IP korrespondierende Plug-Ins. Dann werden die gesammelten Informationen vom Sat>Ip-Server an die Kunden über gesendet. Ob über Netzwerkkabel, Powerline oder WLAN. Das DVBS-Signal des Digitibit Twin wird ohne den kleinsten Verlust im besten Bild und auf Tonqualität ins Netz eingespeist.

Wenn der Kunde unterstützt auch zusätzliche Funktionen wie die Suche nach Videotext- und EPG-Daten, die Aufnahmefunktion oder eine zeitlich versetzte Fernsehprogrammwiedergabe (sog. Timeshift) nutzen kann. So gibt es auch besondere Sat>IP-Receiver, aber auch die ersten Fernseher - unter anderem von Panasonic - die Sat>IP beherrschen. Und das nicht ohne Grund ist es doch eine ideale Problemlösung für Viele Verkabelungsprobleme und das erspart das Verlegen von (Koax-)Kabeln.

Mit einem leistungsstarken Linux-Sat-Empfänger, dem über, den die Twin-Box von der Firma Digital Digital mit Sat>IP-Sighnale versorgt, hatten wir keine Schwierigkeiten. Ermöglicht wird dies durch die kostenlosen Plug-ins für Sat>IP. Das Gerät ist extrem klein und handlich. Wie ein kleines Metallkästchen wird es von zwei seitliche Kunststoffhalter mit vier Löchern eingerahmt für die Aufhängung. Der kleine Sockel für die Stromversorgung ist auf der anderen Ende.

Web-Interface Das Web-Interface ermöglicht die Konfigurierung des Digital Signage Systems und kann mit jedem beliebigen Computer, Tablett oder Handy im selben Netz wie der Sat-to-IP Routers abgerufen werden. Bestimmen Sie läà die IP-Adresse über den Browser. Im Auslieferungszustand wird diese vom verbundenen Fräser zugewiesen. Auf diese Weise kann der Digital Signage Twin auch ohne eigenen Netzwerkrouter eingesetzt werden.

Hierfür bietet auch das interne Netzgerät über eine spezielle Stromsparfunktion. Zusätzlich zur Verbreitung der TV-Signale von Satellitüber Koaxialkabel gibt es nun einen weiteren Vertriebskanal. Als genialer Gedanke erwies sich im Praxistest die Verbreitung von Digital-TV über Das Heimnetzwerk an Empfangskästen, Applikationen und anderen Empfänger präsentiert.

Der Digibit Twin von Teleestar schneidet im Testfall als günstiger Sat>IPServer ab. Der Vorteil kommt zum Tragen, wenn di3 andere Bedingungen wie stabile und leistungsstarke Netzwerke und die entsprechenden Kunden zur Verfügung stehen. Die Arbeitsteiligkeit von TV-Client für und Digibit Twin ist für die Fernsehzuschauer nicht nachvollziehbar. Diese UmstÃ??nde liegen darin, dass begründet zwei Geräte daran teilnehmen, die sich per Netz fÃ?r diese müssen koordinieren.

Zu den vielen weiteren Vorzügen gehört, dass das digitale Satellitenfernsehen nicht mehr nur besondere Satellitenreceiver kann. Aber auch dort, wo es bisher nicht möglich schien, den Sat IF dezent zuzuführen zu verbreiten und - ob im Schlaf-, Arbeits- oder Kindszimmer - mit Sat>IP eine optimale Lösung entwickeln zu können.

Inzwischen gibt es Sat>IP-Sender verschiedener Hersteller, die ebenfalls vier oder gar acht Sender unabhängig von einander zur Verfügung stellen und mit vier Kabel für den Satellitenempfang an den Multiswitch angebunden werden. Für die meisten Benutzer dürften ein Maximum von zwei gleichzeitigen Strömen sind völlig ausreichend. Vor allem, weil diese Konverter dann rasch doppelt so viel und mehr kosteten wie der Digital kamera-Twin.

Bei den Digibits Twin erhält ist der Anwender eine preiswürdige, gereifte und gut arbeitende Sat>IP-Serverlösung. Schlussfolgerung: Sat over IP ist reif, günstig und arbeitet mit dem Digital Twin von Telestar lässt der Wechsel zu Sat>IP ist leicht und günstig geht. So ist auch eine Ergänzung einer vorhandenen Koax-Distribution möglich - kabellos oder über LAN.

Die Digibits von Telestar beherrschen diese noch nicht. Im Bildqualität gegenüber einer herkömmlichen Distribution sind keine Differenzen festzustellen. Außerdem konnte der Digital Signage Twin problemlos 2 Kanäle gleichzeitig empfangen. Für Viele User dürfte beweisen diese Art des Sat-Empfangs und dessen Verbreitung als Königsweg. Eine hybride Aufteilung von Sat>IP und Koaxialverteilung der Sat-ZF ist ebenfalls möglich.

Vor allem, da die Heimnetze mit jeder neuen Router-, W-LAN- und Powerline-Generation immer leistungsfähiger werden und damit auch für Breitbandanwendungen ein volles Wachstum aufweisen.

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